Haus Pirita

Der ständige Anstieg der Bevölkerung in den großen städtischen Zentren macht den verfügbaren Raum jeden Tag knapper. Daher ist die grundlegende Prämisse des Projekts für diese kleine Wohnung in Madrid in der Nähe des Flusses Manzanares, den maximalen Nutzen aus der begrenzten verfügbaren Fläche zu ziehen.

Dazu greifen wir auf eine räumliche Umstrukturierung der verschiedenen Räume zurück, indem wir den Schlafbereich auf die obere Etage verlagern und so Platz auf der unteren Etage schaffen, um das Tagesprogramm aufzulockern. Diese Maßnahme, zusammen mit einer stärkeren Verbindung der Wohnung mit der Terrasse, erhöht das Gefühl von räumlicher Weite und maximiert gleichzeitig den Eintritt von natürlichem Licht.

Diese Transformation wird durch die intensive Integration von Möbeln ergänzt, die es ermöglicht, die Lagerung der Wohnung zu erhöhen, die Räume zu verteilen und ihnen mehr Wärme zu verleihen.